Hier finden Sie ab sofort Berichte über unsere jüngsten Einsätze.
Bleiben Sie informiert über unsere Tätigkeiten und erfahren Sie aus erster Hand, wie wir Tag und Nacht für Ihre Sicherheit im Einsatz sind. Ihre Freiwillige Feuerwehr – immer bereit, wenn Hilfe gebraucht wird.
Im Untergeschoss eines Pflegeheims hatte ein Melder auf dem Flur ausgelöst. Während der Erkundung war weder Rauch noch Feuer erkennbar, sodass die Brandmeldeanlage (BMA) zurückgestellt werden konnte. Mitalarmiert wurde ein Rettungswagen (RTW) aus Eggebek.
Wir wurden zu einer Einsatzstelle an der B200 gerufen, wo eine Gas-Hauptleitung beim Setzen von Bodenhülsen beschädigt wurde. Das ausströmende Gas war bereits aus 10-15 Metern deutlich wahrnehmbar. Der Bereich wurde abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt und die Leitung zusammen mit der SH-Netz AG geschlossen. Knapp 100 Haushalte sind betroffen, die Versorgung wird wiederhergestellt.
Im Bereich der Friesiker Kurve sollte ein Baum auf der Straße liegen. Die Leitstelle informierte uns beim Ausrücken, dass bereits eine Baumfirma einen Baum entfernt hatte, es aber noch einen weiteren geben sollte, den es zu sichern galt. Vor Ort konnten wir keine weiteren Bäume an der genannten Einsatzstelle sowie im nahen Umkreis feststellen, sodass wir wieder einrücken konnten.
Vorsorglich wurden wir durch die Polizei zu einer Türöffnung in der Gemeinde alarmiert. Nach Erkundung der Lage war jedoch kein akutes Eingreifen durch uns erforderlich. Wir begleiteten den Einsatz, konnten aber nach ca. einer halben Stunde wieder einrücken.
Wir wurden heute zu einer Einsatzstelle hinter verschlossener Tür alarmiert. Eine Person war in ihrer Wohnung gestürzt. Nach der Erkundung öffneten wir die Tür mit dem Halligan-Tool. Der mit alarmierte Rettungsdienst war in der Zwischenzeit eingetroffen und übernahm die weitere Versorgung des Patienten.
Das Auslösen einer Brandmeldeanlage, ausgelöst durch Kochdämpfe, führte zu unserer Alarmierung. Nach gründlichem Absuchen des Objekts, ohne weitere Feststellung, konnten wir den Einsatz wieder beenden.
Vor Ort wurde ein automatischer Notruf, durch ein auf dem Autodach vergessenes iPhone ausgelöst, was bei der Abfahrt vom Dach gefallen ist. Nachdem der Besitzer das Smartphone wieder an sich genommen hatte, meldete er sich bei der Polizei und klärte den Sachverhalt auf. Somit wurden wir kurz nach der Einsatzübernahme von der Regionalleitstelle Nord darüber informiert, dass wir den Einsatz abbrechen können.
Heute wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Strecke von Großenwiehe nach Hüllerup waren zwei PKW frontal gegeneinander geprallt. Insgesamt wurden drei Personen verletzt, die alle rettungsdienstlich versorgt und mit ins Krankenhaus genommen wurden. Wir unterstützten den Rettungsdienst, streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und sicherten mit der FF Großenwiehe die PKW sowie den Brandschutz. Die Personen waren nicht eingeklemmt.
Auf Anforderung der Polizei wurden wir zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert. An der gemeldeten Anschrift angekommen, konnten wir allerdings weder eine Ölspur noch die Polizei finden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde dieser, durch den Anrufer, leider ein falscher Ort mitgeteilt. Der richtige Einsatzort befand sich in einer anderen Gemeinde mit dem gleichen Straßennamen. Der Einsatz endete für uns somit nach rund 20 Minuten.
Ein mit 25.000 Liter Milch beladener LKW war von der Fahrbahn abgekommen und lag im Graben. Als ersteintreffende Wehr schlossen wir zunächst einen Absperrhahn an einem abgerissenen Schlauch und klemmten an einer weiteren Stelle ein Metallrohr mit dem Spreizer zusammen. Beide Maßnahmen führten dazu, dass kaum bis gar keine Milch mehr austreten konnte. Weiterhin wurde auslaufendes AdBlue mit einer Mulde aufgefangen. Diesel trat nicht aus.
Wir wurden in den Nachbarkreis Nordfriesland gerufen, um mit unserem Sprungretter an der Einsatzstelle zu unterstützen. Nach Eintreffen im Bereitstellungsraum an der B5 konnten wir den Einsatz nach kurzer Zeit beenden und wieder einrücken, da die Polizei mittlerweile tätig werden konnte. Im Einsatz waren 17 Kameradinnen und Kameraden.
Transparente Preise sind die Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Deshalb gestalten wir unsere Preise nachvollziehbar und fair. Uns ist wichtig, dass auch unsere Lieferanten für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden!
Zusammen mit der FF Tarp wurden wir in den frühen Morgenstunden auf die A7, Richtung Norden, zu einem Verkehrsunfall gerufen. Ein PKW war auf einen anderen PKW aufgefahren. An der Unfallstelle stellten wir den Brandschutz sicher und unterstützten bei der Absicherung weiterer PKWs. Neben dem Rettungsdienst war auch die DRF Luftrettung im Einsatz.
Heute Nacht kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L15 bei Tarp in Richtung Süderschmedeby. Bereits auf der Anfahrt wurde über Funk kommuniziert, dass die Person eingeklemmt sei. Vor Ort angekommen bestätigte sich die Lage. Noch im Fahrzeug wurden Erstmaßnahmen am eingeklemmten Patienten durchgeführt. Parallel wurde die Fahrertür mittels Spreizer entfernt und die lenksäule angehoben.
Es waren rund 17 Kameraden und Kameradinnen im Einsatz für rund drei Stunden.
Erneut wurden wir auf die A7 Fahrtrichtung Süden alarmiert. Dort hatte sich ein Sattelzug gedreht und war von der Fahrbahn abgekommen.
Einer der beiden Dieseltanks war leck geschlagen und es trat Kraftstoff aus. Nach Eintreffen an der Unfallstelle kümmerten wir uns um den Unterbau des Aufliegers und unterstützten die FF Tarp mit unserer Motor- und Säbelsäge beim Entfernen von Buschwerk und einem Drahtzaun. Mit dem Akku-Spreizer klemmten wir die Verbindungsleitung zwischen den beiden vollen Dieseltanks ab, sodass kein weiterer Kraftstoff in den Leck geschlagenen Dieseltank überlaufen konnte. Mulden dienten zum Auffangen des Diesels bis der Löschzug-Gefahrgut (LZG) eintraf, um die beiden Tanks abzupumpen. Insgesamt wurden rund 800 bis 900 Liter Diesel abgepumpt.
Im betroffenen Objekt war am Donnerstagnachmittag eine Person in ihrer Wohnung gestürzt. Rettungsdienst und Notarzt waren bereits vor Ort als wir eintrafen. Nach Erkundung öffneten wir gewaltsam die Tür, um Zugang zum Patienten zu schaffen. Die Person wurde hilflos im Badezimmer aufgefunden. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung. Wir unterstützten bei der Rettung aus dem 1. Obergeschoss.
Wir wurden am Sonntagmittag zu einem Verkehrsunfall auf die L247, zwischen Tarp und Eggebek, gerufen. Ein PKW ist von der Fahrbahn abgekommen und frontal mit der rechten Seite am Baum zum Stehen gekommen. Als wir eintrafen war die FF Tarp bereits dabei, das Fahrzeugdach abzunehmen, was zur patientengerechten Rettung nötig war. Wir konnten bei der Entnahme des Daches und der Rettung der Personen unterstützen.
Im Wanderuper Hotel Godenhof wurde in einem Ofen im rückwärtigen Bereich Holz nachgelegt. Da der Ofen nicht ganz geschlossen war, zog starker Rauch in den Hotelbereich. Die Rauchmelder wurden ausgelöst und ein aufmerksamer Hotelgast wählte kurzerhand den Notruf. Die Regionalleitstelle löste aufgrund der geschilderten Lage ein Großaufgebot aus, weil zu diesem Zeitpunkt von mehreren Personen im Gebäude ausgegangen wurde. Nach der Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich ausschließlich um Rauch gehandelt hatte, der Mittlerweile schon verzogen war. Vier Personen wurden dem Rettungsdienst mit leichter Rauchgasvergiftung zur Behandlung übergeben.
Ein LKW, mit zwei landwirtschaftlichen Maschinen beladen, war auf einen Reisebus aufgefahren. Bei dem Aufprall hatten sich die geladenen Traktoren verschoben und drückten gegen das Führerhaus. Der LKW-Fahrer war in seinem Fahrzeug eingeschlossen. Anfangs wurde ein Rettungswagen der Berufsfeuerwehr auf die A7 alarmiert. Dazu ein HLF der Berufsfeuerwehr zur Absicherung des Rettungsdienstes. Da sich erst beim Eintreffen herausstellte, dass der Fahrer eingeschlossen war, wurden die Feuerwehren Tarp und Wanderup nachalarmiert. Gemäß Absprache fuhren wir zunächst den Bereitstellungsraum unterhalb der Autobahnbrücke an. Die Erkundung des Einsatzleiters der Feuerwehr Tarp ergab, dass wir nicht auf die Autobahn auffahren mussten, sondern den Einsatz abbrechen konnten. Die Berufsfeuerwehr sowie die Kameraden aus Tarp befreiten den LKW-Fahrer mittels Rettungbrett aus einem Führerhaus.
Heute wurden wir direkt auf die A7 alarmiert, ohne den Bereitstellungsraum anzufahren. Eine derartige Meldung wie in der heutigen Alarmierung deutete auf einen kritischen, sehr ernsten Einsatz hin. Kurz nach unserer Ankunft stellte sich heraus, dass der PKW Fahrer glücklicherweise sein Fahrzeug von alleine verlassen konnte. Der Fahrer wurde mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht. Mit im Einsatz waren neben Rettungswagen und Notarzt auch die Freiwilligen Feuerwehren Tarp und Weding. Letztere konnte den Einsatz frühzeitig beenden.
Am 21.01.2024 um 10:55 Uhr wurden wir alarmiert, um auf der L15 bei Wanderup in Richtung Tarp (Höhe Friesik) einen Ast abzusägen, der von ca. fünf bis sechs Metern Höhe auf die Fahrbahn zu fallen drohte. Der Ast hatte eine Länge von rund drei Metern. Er war gebrochen und hing nur noch an den Fasern des Baumes. Mit einer Staffel wurde mittels Bügelsäge am Ende der 4-teiligen Steckleiter der Ast entfernt. Der Einsatz endete ca. 1 Stunde später.
Rund eine Woche vor der Entschärfung wurde im Bereich des Gewerbeparks Eggebek eine Weltkriegsbombe gefunden. Aus Sicherheitsgründen wurde der Bereich 1 km um die Fundstelle für den Zeitraum der Entschärfung evakuiert. Das Fundstück konnte erfolgreich entschärft werden.
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Am 04.01.2024 um 14:40 Uhr wurden wir alarmiert, da im Keller einer Hausgemeinschaft im Sandkoppelring Wasser stand. Durch den anhaltenden Regen der letzten Tage ist der Grundwasserspiegel angestiegen und somit trat dieses in den Keller ein. Wir rückten mit unserem HLF an den Einsatzort aus. Die Räume wurden mittels Tauchpumpe leergepumpt und dann an die Mieter übergeben. Der Einsatz endete nach rund 1 Stunde.
Wir wurden um 15:11 Uhr zunächst nach Eggebek zu einem technischen Einsatz alarmiert. Dort war ein Milchlaster in den Graben gefahren und hat sich dabei den Stutzen vom hinteren Milchtank aufgerissen. Es trat Milch aus. Da laut Unterer Wasserbehörde, Milch in hohen Mengen schädlich für die Natur/Organismen in Gewässern sein kann, versuchten wir den Tank abzudichten - leider ohne Erfolg. Ein hinzugerufener Milchlaster pumpte den Inhalt kurzerhand um. Es handelte sich um rund 4.000 Liter. Mit uns im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Eggebek und Langstedt sowie der Löschzug Gefahrgut, der vom Einsatzleiter nachgefordert wurde.
Das Gebäude einer ehemaligen Schmiede in Süderzollhaus stand in hohen Flammen. Bei unserem Eintreffen wurde sofort der Löschangriff mit Bereitstellung angeordnet. Nach der Erkundung konnte der Erstschlag durch das erste Rohr der Feuerwehr Wanderup durchgeführt werden. Im weiteren Verlauf kamen die Feuerwehren Janneby und Jörl mit dazu, so dass der Löschangriff und die Riegelstellungen weiter ausgedehnt werden konnten, um das Großfeuer an der B200 unter Kontrolle zu bekommen. Die Zusammenarbeit mit den beiden anderen Wehren lief Hand in Hand. So haben wir unsere Atemschützer an die Jörler zur Unterstützung "abgegeben", welche dann den Innenangriff durchgeführt haben.
Währenddessen wurde die B200 für die Löscharbeiten voll gesperrt. Ein Übergreifen des Feuers auf das anliegende Wohnhaus konnte verhindert werden. Tiere kamen nicht zu Schaden und konnten rechtzeitig gerettet werden. Eine betroffene Person erlitt eine Rauchvergiftung und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Das Feuer war nach ca. 2,5 Stunden soweit eingedämmt.
Eine Gartenlaube, gelegen auf einem Grundstück in einer Wanderuper Wohnsiedlung, ist vermutlich durch einen Kurzschluss in Brand geraten. Anwohner hatten das Feuer bemerkt und setzten den Notruf ab. Zu diesem Zeitpunkt stand die Laube bereits nahezu in Vollbrand. Nach wenigen Minuten trafen wir an der Brandstelle ein und setzten unsere Feuerwehrkameraden unter Atemschutz zur Riegelstellung und Brandbekämpfung ein, um weiteren Schaden und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Wohngebäude zu verhindern.
Die eingesetzten Trupps wurden durch die starke Rauchentwicklung mit Schadstoffen kontaminiert. Um die Einsatzbereitschaft der Kameraden auf schnellstem Wege widerherzustellen, haben wir noch während des Einsatzes die Einsatzstellenhygiene des Amts Eggebeks zur Unterstützung gerufen. Verantwortlich für die Einsatzstellenhygiene ist die Freiwillige Feuerwehr Jerrishoe.
Der erste gemeinsame Einsatz mit der FW Jerrishoe in Bezug auf die Einsatzstellenhygiene hat sehr gut funktioniert und ist auf hohem Arbeitsniveau verlaufen. Wir möchten uns an der Stelle für die tatkräftige Unterstützung bedanken!
Direkt an der Hausmauer eines Einfamilienhauses ist eine Mülltonne aus unerklärlichen Gründen in Flammen aufgegangen. Als wir eintrafen, war von den Mülltonnen so gut wie nichts mehr zu erkennen. Vermutlich sind es zwei Mülltonnen gewesen. Die Flammen schlugen an der Hausmauer bereits hoch. Schnell wurde gelöscht, um ein Übergreifen über den Dachüberstand auf das Haus zu verhindern. Nach rund einer Stunde sind wir wieder abgerückt.
Heute wurden wir zu einem etwas außergewöhnlichen Einsatz nach Tarp alarmiert. Dort waren mitten in einem Wohngebiet zwei PKW kollidiert. Bei einem PKW lösten beide Airbags aus. Dieser war im Frontbereich stark deformiert. Die Fahrerin konnte sich aber von selbst befreien. Der andere PKW - ein großer SUV Jeep - lag auf der Seite. Die Fahrerin war im Fahrzeug eingeschlossen und konnte sich nicht selbst befreien. Wir nutzten das große Schiebedach als Öffnung. Entfernten das Glas und einen Teil der Front zwischen den beiden A-Säulen mit der Säbelsäge. Auch die Frontscheibe wurde entfernt. Die Fahrerin konnte befreit werden und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Ein mächtiger Sturm drückte das Ostseewasser ans Land und sorgte für heftige Überschwemmungen in Schleswig-Holstein. Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen und Berufs-Feuerwehren waren bereits seit Stunden an der Küste im Einsatz. Bereits am Freitagmorgen wurden wir mit dem Einsatzstichwort "TH K TH kleiner Standard" alarmiert. Ein Baum blockierte die Straße (Norderfeld), welche wir in kurzer Zeit wieder freiräumten.
Am Abend fuhren wir nach Alarmierung unter Vollbesetzung zum Amtssammelplatz nach Eggebek. Alle Wehren des Amtes waren alarmiert worden, um nachzurücken in die überschwemmten Gebiete und die Kameradinnen und Kameraden dort abzulösen und zu unterstützen. Nach einer kurzen Lagebesprechung ging es für uns wieder zurück nach Wanderup. In dieser Nacht übernahmen wir gemeinsam mit einer weiteren Wehr im gesamten Amt die Bereitschaft. Es kam zu keinen weiteren Alarmierungen in den folgenden Stunden.
Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein Fahrer mit seinem PKW in Höhe Grünberg unter einen Traktor mit Anhänger geraten. Der Fahrer hatte großes Glück im Unglück, denn er konnte sich nach dem Aufprall selbst aus dem Auto befreien. Bei unserem Eintreffen war er bereits im Rettungswagen und wurde behandelt. Wir wurden alarmiert aufgrund einer Rauchentwicklung. Somit stellten wir den Brandschutz sicher und zogen dann den PKW mittels Winde unter dem Anhänger heraus. Dies gestaltete sich äußerst schwierig, da sich der Motorblock sehr stark verklemmt hatte.
Zum Pressetext mit Video geht es hier: https://www.shz.de/lokales/geest/artikel/bmw-rast-unter-traktorgespann-fahrer-ueberlebt-leicht-verletzt-45512719
Die Meldung über die Leitstelle lautete „Automatischer Notruf des verunfallten Fahrzeugs. Keine Person ansprechbar.“
Das Auffinden der Einsatzstelle gestaltete sich zunächst schwierig, da die Koordinaten nicht exakt waren. Im Alarmierungstext hieß es B200 Süderzollhaus Wiesenweg. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle im Wiesenweg (Sackgasse), kurz vor einem Bauernhof, stellte sich heraus, dass keine Person mehr im Fahrzeug war. Das verunfallte Fahrzeug - ein Mercedes Sprinter - lag auf der Beifahrerseite im Graben. Der Fahrer befand sich bereits im Rettungswagen und war glücklicherweise unverletzt.
Wir kontrollierten das Fahrzeug und rückten nach rund 45 min wieder ein.
Mehrere Autos und ein LKW kollidierten auf der B200 zwischen Wanderup und Süderzollhaus in Höhe Janneby. Beim Eintreffen an der Unfallstelle konnten wir zwei Autos, davon eins auf dem Dach liegend und ein LKW im Graben, festellen. Die betroffenden Personen waren bereits befreit und wurden fachmännisch betreut. Nähere Infos zum Geschehen finden sich in dieser Presseinformation.
Bis spät in die Nacht war die B200 Höhe Grünberg 1 gesperrt. Ein PKW kollidierte ungebremst mit einem entgegenkommenden Schlepper mit Gülleanhänger. Aus ungeklärter Ursache war der Schleppschuhverteiler des Anhängers ausgeklappt gewesen und traf das entgegenkommende Fahrzeug.
Nach unserem Eintreffen wurden wir vor Ort vom Hausmeister in Empfang genommen und sind anschließend zur Erkundung vorgegangen. Wir konnten glücklicherweise keine Rauchentwicklung in der besagten Wohnung feststellen. Somit haben wir die Anlage wieder zurückgesetzt, welche kurz nach Besetzen des Feuerwehr-Fahrzeugs ein zweites Mal den Alarm auslöste. Nach nochmaligem Zurücksetzen des Melders konnten wir wieder einrücken. Der Einsatz dauerte rund 25 Minuten.
Wir wurden am Sonntagnachmittag zu einem Großfeuer der Stufe 4 alarmiert. Eine Scheune war in Brand geraten und das Feuer breitete sich durch die Trockenheit und den leichten Wind in Richtung des angrenzenden Waldes weiter aus. Die Feuerwehren Süderschmedeby, Sieverstedt, Tarp, Keelbek, Langstedt, Oeversee, Munkwolstrup, Wanderup und Eggebek wurden alarmiert, um die Wasserversorgung zu gewährleisten und genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu wissen. Mehrere Trupps waren gleichzeitig im Löscheinsatz. Bei den hohen Temperaturen musste sichergestellt werden, dass ausreichend gewechselt werden kann. Das Gelände hatte nur eine schmale Zuwegung, was bedeutete, dass es an Zeit braucht, das entsprechende Löschmittel sowie auch die Kameraden an die Einsatzstelle zu bringen. Auf einer benachbarten Koppel wurde ein Bereitstellungsraum für die vielen Einsatzkräfte und eine Sammelstelle für die PA-Träger geschaffen. Die FF Schobüll wurde beauftragt, mit der Drohne alle Glutnester zu beobachten. Die Feuerwehren aus dem Amt Eggebek konnten ungefähr nach zwei Stunden und dreißig Minuten abrücken.
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