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Eine Plattform für die Retter

Die Freiwillige Feuerwehr Wanderup freut sich über ein neues Trainingssystem und eine mobile Arbeitsbühne.

Rettungsplattform und Trainingssystem: Wehrführer Volker Thomsen (r.) und Bürgermeisterin Ulrike Carstens mit den Spendern Jan Breuer (mbw, v.l.), Heinz Breitfeld (Bürgerwindpark), Hans Chr. Paulsen (Bürgerwindpark) und Heinz Jöns (Windpark Wanderup West).

Wanderup | Der mobile Hot-Fire-Trainer ist ein System aus kombinierbaren Modulen zur Brandsimulation für Ausbildungszwecke. Eine Rettungsplattform für die technische Hilfeleistung nach Unfällen gehört zu einer sinnvollen Ausrüstung der Feuerwehren. Diese beiden Anschaffungen standen auf der Wunschliste der Freiwilligen Feuerwehr Wanderup und jetzt wurden die Wünsche erfüllt. Die Wanderuper Firmen mbw, Windpark Wanderup West und der Bürgerwindpark Wanderup übernahmen die Kosten einschließlich Einbau der Plattform in das vorhandene Fahrzeug TSF-W.

Der Wehrführer Volker Thomsen bedankte sich bei den Wanderuper Unternehmern und ließ stolz den Hot-Fire-Trainer und die Rettungsplattform vorführen. Oberbrandmeister Hennig Sachau demonstrierte die Funktionsweise des mit Gas betriebenen und aus Edelstahl bestehenden Hot-Fire-Trainers. „Die Anlage wird uns bei der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr und bei der aktiven Wehr gute Dienste erweisen“, war sich Sachau sicher.

 
 

Es gibt viele Gründe, die für ein mobiles, aber vor allem flexibles Trainingssystem sprechen. Einerseits ist es die Kostenfrage, die sich hier stellt: speziell bei tragbaren Feuerlöschern (neu, wiederbefüllen oder entsorgen), andererseits ist es aber auch eine Frage der Instandhaltung und Reinigung. Ein Feuerlöschertraining verursacht etwa beim Einsatz von Pulverlöschern oft hohe Verschmutzungen und Rückstände. Ein wesentlicher Vorteil für die Schulung mit tragbaren Feuerlöschern ist auch die Verwendung von Übungsfeuerlöschern, welche mit Wasser und Druckluft befüllt werden können.

 

Oberlöschmeister Jan Breuer demonstrierte mit drei Kameraden den Transport und den schnellen Aufbau der Rettungsplattform. „Die Technische Hilfeleistung nach Unfällen von Lkw, Bussen oder Schienenfahrzeugen macht es regelmäßig notwendig, dass unsere Einsatzkräfte mit hydraulischem Rettungsgerät auf bis zu drei Metern Höhe arbeiten müssen“, so Breuer. Er gab Tipps für den Einsatz der Plattform. Bürgermeisterin Ulrike Carstens dankte den Unternehmern für die Spende.

 

– Quelle: https://www.shz.de/20513482 ©2018

Wanderup | Der mobile Hot-Fire-Trainer ist ein System aus kombinierbaren Modulen zur Brandsimulation für Ausbildungszwecke. Eine Rettungsplattform für die technische Hilfeleistung nach Unfällen gehört zu einer sinnvollen Ausrüstung der Feuerwehren. Diese beiden Anschaffungen standen auf der Wunschliste der Freiwilligen Feuerwehr Wanderup und jetzt wurden die Wünsche erfüllt. Die Wanderuper Firmen mbw, Windpark Wanderup West und der Bürgerwindpark Wanderup übernahmen die Kosten einschließlich Einbau der Plattform in das vorhandene Fahrzeug TSF-W.

Der Wehrführer Volker Thomsen bedankte sich bei den Wanderuper Unternehmern und ließ stolz den Hot-Fire-Trainer und die Rettungsplattform vorführen. Oberbrandmeister Hennig Sachau demonstrierte die Funktionsweise des mit Gas betriebenen und aus Edelstahl bestehenden Hot-Fire-Trainers. „Die Anlage wird uns bei der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr und bei der aktiven Wehr gute Dienste erweisen“, war sich Sachau sicher.

 
 

Es gibt viele Gründe, die für ein mobiles, aber vor allem flexibles Trainingssystem sprechen. Einerseits ist es die Kostenfrage, die sich hier stellt: speziell bei tragbaren Feuerlöschern (neu, wiederbefüllen oder entsorgen), andererseits ist es aber auch eine Frage der Instandhaltung und Reinigung. Ein Feuerlöschertraining verursacht etwa beim Einsatz von Pulverlöschern oft hohe Verschmutzungen und Rückstände. Ein wesentlicher Vorteil für die Schulung mit tragbaren Feuerlöschern ist auch die Verwendung von Übungsfeuerlöschern, welche mit Wasser und Druckluft befüllt werden können.

 

Oberlöschmeister Jan Breuer demonstrierte mit drei Kameraden den Transport und den schnellen Aufbau der Rettungsplattform. „Die Technische Hilfeleistung nach Unfällen von Lkw, Bussen oder Schienenfahrzeugen macht es regelmäßig notwendig, dass unsere Einsatzkräfte mit hydraulischem Rettungsgerät auf bis zu drei Metern Höhe arbeiten müssen“, so Breuer. Er gab Tipps für den Einsatz der Plattform. Bürgermeisterin Ulrike Carstens dankte den Unternehmern für die Spende.

– Quelle: https://www.shz.de/20513482 ©2018

Wanderup | Der mobile Hot-Fire-Trainer ist ein System aus kombinierbaren Modulen zur Brandsimulation für Ausbildungszwecke. Eine Rettungsplattform für die technische Hilfeleistung nach Unfällen gehört zu einer sinnvollen Ausrüstung der Feuerwehren. Diese beiden Anschaffungen standen auf der Wunschliste der Freiwilligen Feuerwehr Wanderup und jetzt wurden die Wünsche erfüllt. Die Wanderuper Firmen mbw, Windpark Wanderup West und der Bürgerwindpark Wanderup übernahmen die Kosten einschließlich Einbau der Plattform in das vorhandene Fahrzeug TSF-W.

Der Wehrführer Volker Thomsen bedankte sich bei den Wanderuper Unternehmern und ließ stolz den Hot-Fire-Trainer und die Rettungsplattform vorführen. Oberbrandmeister Hennig Sachau demonstrierte die Funktionsweise des mit Gas betriebenen und aus Edelstahl bestehenden Hot-Fire-Trainers. „Die Anlage wird uns bei der Ausbildung in der Jugendfeuerwehr und bei der aktiven Wehr gute Dienste erweisen“, war sich Sachau sicher.

Es gibt viele Gründe, die für ein mobiles, aber vor allem flexibles Trainingssystem sprechen. Einerseits ist es die Kostenfrage, die sich hier stellt: speziell bei tragbaren Feuerlöschern (neu, wiederbefüllen oder entsorgen), andererseits ist es aber auch eine Frage der Instandhaltung und Reinigung. Ein Feuerlöschertraining verursacht etwa beim Einsatz von Pulverlöschern oft hohe Verschmutzungen und Rückstände. Ein wesentlicher Vorteil für die Schulung mit tragbaren Feuerlöschern ist auch die Verwendung von Übungsfeuerlöschern, welche mit Wasser und Druckluft befüllt werden können.

Oberlöschmeister Jan Breuer demonstrierte mit drei Kameraden den Transport und den schnellen Aufbau der Rettungsplattform. „Die Technische Hilfeleistung nach Unfällen von Lkw, Bussen oder Schienenfahrzeugen macht es regelmäßig notwendig, dass unsere Einsatzkräfte mit hydraulischem Rettungsgerät auf bis zu drei Metern Höhe arbeiten müssen“, so Breuer. Er gab Tipps für den Einsatz der Plattform. Bürgermeisterin Ulrike Carstens dankte den Unternehmern für die Spende.

https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/eine-plattform-fuer-die...

Quelle: https://www.shz.de/20513482 ©2018